Fukushima-Berlin...eine Schicksalsbeziehung?!
Heute ist 'Jahrestag'. Drei Jahre nach dem Erdbeben vor Japans Küste und der anschließenden 'Havarie' von drei Reaktorblöcken in Fukushima. Es wird viel geschrieben und dem Jahrestag gedacht. Dem will ich mich so anschließen, dass ich einige ansonsten in der Atomdiskussion ungestellte Fragen einbringe: Die erste allgemein ungestellte Frage zum Eingang: Bebt die Erde (auch) weil die Menschheit zu tief schläft? War das Beben vor Japan eine Reaktion der Erde, weil das 'Menschenbeben' angesichts der tiefgreifenden Schädigungen der tragenden Lebenskräfte durch künstliche Radioaktivität ausgeblieben ist? Ist das überhaupt eine Frage? Ich halte sie für die erste und dringendste, die mit diesem Erdbeben (und seinen Folgen) buchstäblich 'aufgebrochen' ist. Die Frage nach der Kern-Spaltung und den dadurch 'erbeutbaren' Energien, ist die Richtungsfrage nicht nur für die Menschen, sondern für alle tragenden Wesens-Strukturen der Erde. Schon h